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Der Ursprung der heutigen Ohrkerzentherapie liegt bei vielen Urvölkern vergangener Zeiten, z.B. den Indianern. Diese Indianer hatten und haben ein hoch entwickeltes kulturelles und spirituelles Gesellschaftssystem und leben im Einklang mit der Natur, woraus sie ihr naturheilkundliches Wissen schöpfen.
Beim Abbrennen der Ohrkerze, die im Gehörgang gehalten wird, entsteht (durch Unterdruck) eine Kaminwirkung auf das Trommelfell und Reize werden gesetzt. Der Überdruck im Innenohr und der Unterdruck in der abbrennenden Ohrkerze erzeugen einen angenehmen Druckausgleich auf das Trommelfell. Das Trommelfell schwingt und damit das gesamte Innenohr. Dadurch werden die Durchblutung und die Sauerstoffzufuhr des Innenohrs gefördert.
Ebenso wird der Parasympathikus stimuliert und es kann zur Linderung folgender Symptome oder Erkrankungen führen:
•akute oder chronische Verschleimungen aller Art im Kopfbereich
•Migräne, Kopfschmerzen
•ADHS
•Verspannungen im HWS, Schulterbereich
•Bluthochdruck
•Tinnitus
•Schwindel
•Erregungszustände, psychischer Stress

1 Behandlung:  Ohrkerzen beidseits und Ohrmassage  Dauer ca. 40 Minuten

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